Alex der Lord
Es war einer dieser stickig heißen Tage in Bukarest. Nach einigen Geschäftsterminen in den Betonburgen der Stadt, hatte ich beschlossen, meinen Lieblingsplatz aufzusuchen; einen Park rings um einen See. Hier gab es Restaurants mit großen, schattigen Terrassen. Eine Kleinigkeit essen, etwas Kaltes, Erfrischendes trinken, und schon wäre die Welt wieder in Ordnung. Dachte ich zumindest.
„ Ich habe die besten, die teuersten Klamotten an. Doch was bringt es mir, wenn ich die weder selber an mir und auch andere nicht sehen können.“
Auch das klang bitter. Das konnte ich bei diesem Jungen sehr gut nachvollziehen. Die besten Klamotten, und keiner kann es sehen. Und das bei dem „Lord“. Das musste sehr deprimierend sein.
„Denen wird für eine Weile die Lust vergehen, sich so aufzuführen“, schnaubte plötzlich seine Stimme neben mir. Und dann lachte er los, laut und befreit. Glücklicherweise befanden wir uns allein auf diesem Abschnitt des Parks, sonst wäre schon wieder ein Wunder zu erklären gewesen.
Bevor ich euch nun berichte, wie alles begann, möchte ich ein paar Sachen klarstellen.
Alex hat bis heute einen Gräuel vor dem Schreiben, speziell davor seine eigenen Erlebnisse auf Papier zu bringen. Zu dem Zeitpunkt, als alles begann, war seine Ausdrucksweise doch recht limitiert.
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